feuerkochen

feuerkochen ist anders.

 

alle erfahren dabei etwas besonderes, jede und jeder auf seine art. aber etwas empfinden alle gleich: feuerkochen macht glücklich.

feuer-catering

während den dreharbeiten vor einer ehrwürdigen villa im altenberg feuerkochten wir fingerfood wie fischfueter, chillfoody, pan hederich, wiiredli, ginfisch, fetatopf, rüeblichrutspargeln, bergüner lärchenschindel-lachs, schmoraprikosen und vanillecreme aus der lochpfanne, alpefüür und deno füürkafi.

feuer-orchester

die bewohner vom tessinerdorf torricella brachten fantastische einheimische zutaten mit. sie sind alle rund um das schloss gewachsen: rindfleisch und frischkäse vom bürgermeister, honig vom padre, fisch von einem der letzten fischer vom luganersee. der wein wuchs im schlosseigenen weinberg, die kastanien in den wäldern oberhalb des schlosses. mit all diesen zutaten haben wir feuergerichte komponiert und diese zusammen mit den produzenten und gästen auf dem schloss feuergekocht. wir nennen es orchesterkochen.

höhlen-asado

die monsterhöhle ist wohl einer der ungewöhnlichsten orte um zu kochen. langsam, ursprünglich, kulinarisch aussergewöhnlich. dieser magische ort spannt mit dem feuer und dem gericht zusammen einen erlebnisraum auf, welcher der kulinarik eine zusätzliche dimension verleiht. ein rares und einzigartiges erlebnis, dass du dein leben lang nicht vergessen wirst.

alpen-feuer

es war winter im berner oberland. für das letzte kapitel unseres buches "feuerküche" haben wir in einem wirklich alten bauernhaus in saanen gekocht. ein herrlich ungewöhnlicher ort. die grosse feuerstelle war mitten im haus, der rauch ist gut durch das offene dach abgezogen wenn die klappe ganz oben mit dem langen krummen stock aufgestossen wurde. das feuer hat das ganze haus mit wärme durchflutet, und der vertraute duft der einfachen feuergerichte hat uns das gefühl von wohligkeit und zufriedenheit gegeben.

feuer-archaik

etwas wild muss es sein. und ungewöhnlich. eine höhle so gross, dass man kirchen hineinstellen könnte. der schein des feuers geht in der dunkelheit verloren und das wetter spielt hier drin keine rolle. kulinarisch eine herausforderung. die kochsteine kommen glühend aus dem feuer in den topf und lassen die kräutersuppe zischend schnell kochen. sie stillt den hunger und wärmt die seele. die glut vom fladenbrot dazu wird einfach abgeklopft. rauchig-knusprig werden die kleinen auf dem haselstock aufgespannten hühnchen, man isst sie mit den händen. das fleisch wird direkt auf dem heissen höhlenstein gebraten. die feuergeschmorten süsslichen zwiebeln passen hervorragend dazu und runden die höhlenkulinarik ab. du wirst es nie vergessen.